Wir schlafen seit Jahren nicht mehr miteinander: 7 Tipps

Tatsache ist, dass der erotische Austausch in bestehenden Partnerschaften mit den Jahren abnimmt. Es kommt meiner Erfahrung in der Arbeit mit Männern dazu, dass es sich über längere Zeit im Alltag einschleift, weniger Sex zu haben. Der Sex ist routiniert, man könnte auch sagen langweilig. Die Nähe wird meistens von einem Partner weniger gewollt, in der Regel von der Partnerin. Aber auch Männer können hier den Austausch vermeiden. 

Bei vielen Paaren gibt es einen Zeitpunkt, an dem irgendwann keine Sexualität mehr stattfindet. Beide Partner geben dieser Entwicklung Raum und lassen dies zu, entweder aktiv oder passiv. 

Wie die gemeinsame Freude vorab war, also wie viel Spaß das Paar früher hatte, das hat meist keine Relevanz für diese Entwicklung. Es geht vielmehr darum, herauszufinden, was die Auslöser waren und diese für sich selbst anzuerkennen. Dadurch kann Heilung und Transformation stattfinden. 

Wichtig: 

Diese Auslöser sind in der Regel für jeden der Partner andere. Also schau gern bei dir:-)

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Warum ist Sexualität in der Beziehung so wichtig?

Sexualität spielt eine entscheidende Rolle in jeder Beziehung, da sie eine intime Verbindung zwischen den Partnern schafft und die emotionale Bindung vertieft. Durch sexuelle Intimität können Partner auf körperlicher und seelischer Ebene miteinander kommunizieren, was zu einem tieferen Verständnis und einer stärkeren Bindung führt.

Ein erfülltes Sexualleben kann auch dazu beitragen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Der Austausch von Zärtlichkeiten und die körperliche Nähe beim Sex können dazu beitragen, positive Hormone wie Endorphine freizusetzen, die Glücksgefühle und Entspannung fördern.

Darüber hinaus stärkt regelmäßiger Sex das Vertrauen und die Verbundenheit zwischen den Partnern. Das Gefühl, von seinem Partner begehrt zu werden, kann das Selbstwertgefühl steigern und das Vertrauen in die Beziehung festigen.

Sexualität ermöglicht es auch, Fantasien auszuleben und gemeinsame sexuelle Erfahrungen zu teilen, was das gegenseitige Verständnis und die Intimität vertieft. In einer langfristigen Beziehung kann Sexualität dazu beitragen, die Leidenschaft und die Anziehungskraft aufrechtzuerhalten. Durch das gemeinsame Entdecken und Ausprobieren neuer Dinge im Schlafzimmer können Partner die Beziehung aufregend und frisch halten.

Sexualität hat zudem eine zentrale Bedeutung für jeden Menschen, dies wird dargestellt in der Bedürfnispyramide von Maslow. Dabei wird Sexualität als eines der Grundbedürfnisse wie Essen und Sicherheit eingeordnet. Wenn eines dieser Grundbedürfnisse nicht ausreichend befriedigt ist, kann dies zu einem Mangel an Selbstverwirklichung führen. Ein entscheidender Teil des persönlichen Selbstausdruckes fehlt. 

Dies kann zu Frustration, Unzufriedenheit und einem Gefühl des Mangels an Lebensqualität führen, da die persönliche Entwicklung und das Streben nach höheren Zielen durch die unerfüllten Bedürfnisse beeinträchtigt werden. 

Das ist auch der Grund, warum so viele Männer anderweitig intime Kontakte suchen,wenn dies zuhause nicht mehr möglich ist.

Wir schlafen seit Jahren nicht mehr miteinander: Warum?

In der Arbeit mit Männern, die die Nähe und Intimität mit ihrer Partnerin innerhalb von 3-6 Wochen durch meine Programme wiederherstellen können, habe ich zentrale Gründe für die körperliche Entfremdung erarbeitet. Damit können sämtliche Themen und Problemlagen erklärt werden. 

Natürlich steigen wir direkt in den Keller von langjährigen Beziehungen ein, wo die Leichen begraben liegen. 

Wo stehst du?

Trägst du etwas dazu bei, dass nicht immer das Gleiche passiert? Also was müsste passieren, um einmal eine andere Route zu nehmen und dich zu trauen, etwas Neues auszuprobieren? Bräuchtest du ihr OK, dass sie es dir gestattet? Wievlel Freiraum erlaubst du dir oder nimmst du ein und wann nutzt du deine Entscheidungs-spielräume?

1. Gegenseitige Verletzungen und/oder Traumata

Gegenseitige Verletzungen und Traumata können das Sexleben stark beeinträchtigen. Über die Jahre fügen sich die Partner im Alltag Verletzungen gegenseitig zu, wenn Erwartungen, Bedürfnisse und Wünsche missverstanden, nicht gehört oder übergangen werden. Wenn das Paar sich damit nicht bewusst befasst und diese Dinge auflöst oder klärt, können sich diese emotionalen Schieflagen immer höher auftürmen. Sie verhindern einen offenen Kontakt auf Körperebene. 

Traumata sind eine stärkere Form der Beeinträchtigung. Ein außergewöhnlich belastendes Ereignis führt zu einer emotionalen Reaktion bei einem der Partner, was zu lang anhaltenden psychischen und emotionalen Schwierigkeiten führen kann, insbesondere in der Paarbeziehung. 

Diese Verletzungen und Traumata können zu Vertrauensproblemen und emotionaler Distanz zwischen den Partnern führen. Sie können zu Intimitätsproblemen führen, die das sexuelle Verlangen und die Fähigkeit zur Hingabe beeinträchtigen. Die damit verbundenen Ängste und Spannungen können zu einer verringerten sexuellen Befriedigung und sogar zu einer Ablehnung von sexuellen Annäherungsversuchen führen.

Gerade Frauen tun sich schwer, sich körperlich zu öffnen, wenn diese ungeklärten Themen zwischen den Partnern stehen. 

Da diese Entwicklungen meiner Erfahrung nach in jeder Beziehung vorkommen, wenn man diese nicht bewusst kommuniziert, ist dieser Punkt sicher für viele Menschen relevant.

2. Routinen, bei denen einer oder beide zu kurz kommen

In einer langjährigen Beziehung kann das Fehlen von Sex vorkommen, wenn Routinen einen oder beide Partner vernachlässigen. Dies ist natürlich insbesondere als junge Eltern schwierig und je nachdem, wie die Aufgaben verteilt werden, relevant. Statistisch gesehen hat die Partnerin in den ersten Lebensjahren des Kindes deutlich weniger Zeit für sich selbst als der Partner. Wenn sie hier keine Unterstützung erhält, wird die Unzufriedenheit der meisten Frauen groß sein.  

Generell kann man formulieren, geht es um die Frage, wie das Paar eigentlich seine Zeit verbringen will. Was wichtig ist und welche Interessen umgesetzt werden. Und was man zusammen machen will hier im Leben. Viele Paare tauschen sich allerdings darüber

überhaupt nicht aus oder leben einfach so vor sich hin, nachdem die Kinder da sind und vielleicht ein Haus gebaut wurde.

Die Unzufriedenheit und die Sinnlosigkeit frisst sich in alle Lebensbereiche. 

Dadurch kann das sexuelle Verlangen abnehmen, da die emotionale Verbindung und das gegenseitige Verständnis leiden. Routine kann die Leidenschaft ersticken und dazu führen, dass beide Partner sich nicht mehr als Individuen gesehen fühlen, sondern eher als Teil eines festgefahrenen Systems. Kommunikation und das Bemühen, die Bedürfnisse des anderen zu verstehen und zu erfüllen, sind entscheidend, um die Intimität und das sexuelle Verlangen aufrechtzuerhalten.

Das Leid ist auf beiden Seiten groß – der Mann fühlt sich unter Druck als Ernährer und Hersteller von allen möglichen Dingen und die Frau fühlt sich nicht gesehen und geliebt. 

3. Schwierig nach Schwangerschaft und Geburt

Nicht gerade wenige Männer erzählen mir, dass es spätestens nach der nach der  Geburt der Kinder über Jahre keinen Sex mehr gibt. Das heißt, der intime Kontakt des Paares hat sich komplett verändert und nicht wenige finden keinen Weg, an den alten gemeinsamen Konsens anzuknüpfen. 

Die körperlichen und emotionalen Veränderungen nach Schwangerschaft und Geburt, denen die Frau ausgesetzt ist, benötigen natürlich Zeit und Anpassung. Die körperliche Erholung nach der Geburt, hormonelle Veränderungen und mögliche Stillzeiten können das sexuelle Verlangen beeinträchtigen. Die Verantwortung für die Betreuung des Neugeborenen und die damit verbundenen Schlafmangel können dazu führen, dass beide Partner erschöpft sind und weniger Energie für sexuelle Aktivitäten haben. Zudem können Unsicherheiten bezüglich des eigenen Körpers nach der Schwangerschaft das Selbstbewusstsein der Frau beeinflussen und sie zögern lassen, sich sexuell zu öffnen. 

Die Anpassung an die neue Elternrolle und die Priorisierung der Bedürfnisse des Babys können die Paarzeit reduzieren und die Intimität zwischen den Partnern beeinträchtigen. Es ist wichtig, Geduld, Verständnis und Kommunikation aufzubauen, um diese Übergangsphase zu meistern und die sexuelle Beziehung langfristig zu stärken.

Auch wenn deine Kinder schon älter sind, können diese Schwierigkeiten noch Jahrzehnte nachwirken. Je nachdem, wie du als Mann in der Lage bist, dich bedürfnisorientiert um dein Kind zu kümmern und wie du ihr auch eigene Zeit ermöglicht, wo sie sich in der Pflege des Babies auf dich verlassen kann, umso mehr ist ein Anknüpfen an die alte Innigkeit und Freude miteinander möglich.

Deine 7 Tipps: Was du jetzt tun kannst

Ich habe im Folgenden einige Tipps zusammengestellt, mit denen du schon einiges drehen kannst. Berücksichtige dabei immer, je mehr der Haussegen schon schief hängt, umso länger dauert eine nachhaltige positive Veränderung. 

#1 Etwas für dich tun!

Indem du dir Zeit für deine eigenen Interessen nimmst, zeigst du deiner Partnerin, dass du ein eigenständiger und interessanter Mensch bist, was deine Attraktivität steigern kann. Die Verfolgung persönlicher Hobbys und Leidenschaften kann dazu beitragen, dass du dich selbst bewusster und erfüllter fühlst, was sich positiv auf deine Ausstrahlung auswirken kann. Indem du deine eigenen Interessen verfolgst, hast du auch mehr interessante Dinge zu teilen. Darüber kannst du mit deiner Partnerin sprechen, was die Kommunikation und das gegenseitige Verständnis fördert. Indem du dir Zeit für dich selbst nimmst, kannst du als Mann auch deine Unabhängigkeit und Selbstsicherheit demonstrieren, was sehr attraktiv ist, wenn du es angemessen kommunizierst. 

Eine gesunde Balance zwischen gemeinsamer Zeit und individuellen Interessen kann die Beziehung stärken und das Feuer der Anziehung zwischen den Partnern am Leben erhalten.

#2 Ihr eigene Zeit schenken!

Wenn du deiner Partnerin eigene Zeit schenkst, besonders wenn kleine Kinder im Spiel sind, ermöglicht du ihr, etwas für sich selbst zu tun und sich zu regenerieren. Diese Zeit für sich selbst kann der Partnerin helfen, sich zu entspannen, Stress abzubauen und ihre eigene Identität außerhalb der Mutterrolle zu pflegen. Indem du ihr diese Möglichkeit bietest, zeigst du seine Wertschätzung für ihre Bedürfnisse und unterstützt ihre körperliche und emotionale Gesundheit. Diese Zeit alleine ermöglicht es der Partnerin auch, ihre Interessen zu verfolgen, ihre Hobbys zu pflegen oder einfach nur Ruhe zu finden, was zu einem ausgeglichenen und zufriedenen Familienleben beiträgt. 

 

Durch die Förderung ihrer eigenen Zeit kann der Mann aktiv dazu beitragen, dass seine Partnerin gestärkt und erfrischt ist, was sich positiv auf ihre Beziehung und ihre gemeinsame Zeit auswirkt.

#3 Gib ihr deine Aufmerksamkeit1

Es ist wichtig, dass du deiner Partnerin aktiv Zeit und Aufmerksamkeit schenkst, um ihre Bindung zu stärken und ihre Beziehung zu vertiefen. Durch gemeinsame Aktivitäten und aufmerksames Zuhören kann er das Vertrauen und die Verbundenheit zwischen ihnen fördern. Indem du dir zwischen 10 Minuten und 2 Stunden am Tag Zeit für deine Partnerin nimmst, zeigst du deine Wertschätzung und Liebe zu ihr. Aktive Zuwendung und gemeinsame Erlebnisse können dazu beitragen, Konflikte zu reduzieren und die Kommunikation zu verbessern. 

 

Letztendlich führt das aktive Schenken von Zeit und Aufmerksamkeit zu einer erfüllten und glücklichen Partnerschaft, in der beide Partner sich geliebt und geschätzt fühlen.

#4 Gemeinsame Qualitätszeit schaffen

Verbringe Zeit mit deiner Partnerin, indem du regelmäßig gemeinsame Aktivitäten planst und durchführst, die euch beiden Freude bereiten. Dies kann von romantischen Abendessen über Spaziergänge im Park bis hin zu gemeinsamen Hobbys reichen. Außerdem kannst du regelmäßige Gespräche und Qualitätszeit ohne Ablenkungen fördern, um die Bindung zu vertiefen und die Beziehung zu stärken. Es ist wichtig, dass du auf die Bedürfnisse und Vorlieben seiner Partnerin eingehst und gemeinsame Aktivitäten wählst, die beiden Freude bereiten und eure Beziehung bereichern. 

Durch bewusst verbrachte gemeinsame Zeit können beide Partner ihre Bindung vertiefen und positive Erinnerungen schaffen, die ihre Beziehung stärken.

#5 Sprich über deine Themen!

Eines der wichtigsten Dinge, die du tun kannst, wenn du Probleme mit der Intimität hast, ist, mit deiner Partnerin in einer wertschätzenden Form darüber zu sprechen. Wichtig ist dabei, dass die Probleme beim Sprechen darüber nicht größer werden, sondern es darf dabei um Verständnis und eine neue Sichtweise gehen. Eine Sichtweise, die es erlaubt, die Sichtweise und Gefühle des Anderen zu sehen und wahrzunehmen, dass es nicht um Schuld geht, sondern um ein Heilung. 

Die Akzeptanz und das Anerkennen des alten Schmerzes schafft Vorraussetzung für Heilung, durch wertschätzende Gespräche hergestellt.

#6 Sie liebevoll im Alltag berühren

Die meisten Männer wissen leider nicht, was sie über eine achtsame Berührung und Ansprache im Alltag erreichen könnten, hinsichtlich der Offenheit einer Frau, auch körperlich. 

Liebevolle Berührungen im Alltag können die Frau öffnen, indem sie ihr das Gefühl von Zuneigung und Verbundenheit vermitteln, was das Vertrauen zwischen euch stärkt. Durch diese Gesten der Liebe und Fürsorge kannst du deine Partnerin dazu ermutigen, sich emotional zu öffnen und sich sicher und geliebt zu fühlen. Die körperliche Nähe und die liebevollen Berührungen schaffen eine warme Atmosphäre und fördern die Intimität zwischen euch. Indem du deine Zuneigung durch Berührungen ausdrückst, zeigst du deiner Partnerin, wie wichtig sie dir ist, was ihr Selbstwertgefühl steigert und das Band zwischen euch vertieft. 

Letztendlich können liebevolle Berührungen im Alltag dazu beitragen, eine liebevolle und erfüllende Beziehung aufzubauen, in der beide Partner sich geliebt und geschätzt fühlen.

#7 Sagen, was du brauchst und du dir wünschst

Wenn du darüber sprichst,, was du brauchst und dir wünschst, hilft es in der Regel, deine Bedürfnisse zu erfüllen und Missverständnisse zu vermeiden. Indem du deine Wünsche äußerst, gibst du deiner  Partnerin die Möglichkeit, dich  besser zu verstehen und dich zufriedenzustellen. Die Offenheit über deine Bedürfnisse stärkt die Beziehung, da sie auf Vertrauen und gegenseitigem Verständnis basiert. Es ermöglicht dir, dich gehört und respektiert zu fühlen, was deine Zufriedenheit und dein Wohlbefinden steigert. 

Letztendlich trägt die Fähigkeit, klar zu kommunizieren, dazu bei, dass du dich in deiner Beziehung erfüllt und unterstützt fühlst.

Wann ist es besser, sich zu trennen?

Falls das alles nicht hilft, ist es sehr sinnvoll, sich zu fragen, was deine Bedingungen für das Weiterführen der Beziehung sind oder andersherum, ob es nicht förderlicher ist, sich zu trennen. Es folgt eine kleine Liste möglicher Faktoren und Gegebenheiten, die dir hoffentlich hilft, klarer zu sehen. 

Es ist besser, sich zu trennen

  • wenn die Beziehung von Missbrauch oder emotionaler Gewalt geprägt ist, und keine Aussicht auf positive Veränderung besteht.
  • wenn grundlegende Werte und Lebensziele unvereinbar sind und die Kompromissbereitschaft beider Partner fehlt, kann eine Trennung sinnvoll sein.
  • wenn die Kommunikation unüberbrückbare Hindernisse aufweist und sich keine Lösungen für wiederkehrende Konflikte abzeichnen, kann eine Trennung den Weg für persönliches Wachstum ebnen.
  • wenn eine der Parteien unglücklich oder unerfüllt in der Beziehung ist und ihre Bedürfnisse nicht erfüllt werden können, kann eine Trennung die beste Option sein, um eine gesündere Zukunft zu ermöglichen.
  • wenn eine Beziehung durch Untreue oder wiederholte Verletzungen des Vertrauens geprägt ist und keine Basis für eine Wiederherstellung des Vertrauens besteht, kann eine Trennung notwendig sein.
  • wenn eine Beziehung stagniert ist und keine Möglichkeit besteht, gemeinsam neue Wege zu beschreiten oder das Wachstum der Partner zu unterstützen, kann eine Trennung eine Chance für Neuanfang sein.
  • wenn die Liebe erloschen ist und beide Partner feststellen, dass sie nicht mehr glücklich zusammen sind, kann eine Trennung den Weg zu neuen Möglichkeiten ebnen.
  • wenn die Beziehung einseitig ist und einer der Partner mehr investiert als der andere, ohne eine entsprechende Rückkehr oder Wertschätzung zu erhalten, kann eine Trennung den Weg zu einem ausgewogeneren Verhältnis ermöglichen.
  • wenn die Beziehung toxisch ist und das Wohlbefinden oder die mentale Gesundheit eines oder beider Partner gefährdet, ist eine Trennung oft unumgänglich.
  • wenn die Beziehung das persönliche Wachstum oder die Selbstverwirklichung einschränkt und keine Möglichkeit besteht, sich weiterzuentwickeln, kann eine Trennung die beste Option sein, um sich auf die individuellen Ziele zu konzentrieren.

     

    Daher sei bitte ehrlich zu dir selbst, auch wenn es weh tut!

Fazit

Eine freudloses Beziehungsleben ist nicht förderlich für deine emotionale, physische und mentale Gesundheit. Hier wurde dir gezeigt, welche Gründe es für diese körperliche Entfremdung der Partner geben kann und jede Menge Tipps aufgezeigt, wie du die Beziehung wieder intensiviert. Zudem hast du eine Liste erhalten, wann du dich lieber trennen solltest. 

 

Keine Lust mehr auf das Gefühl von Wut oder Ohnmacht?

Du möchtest eine Lösung für deine individuelle Beziehungssituation? Vielleicht fragst du dich schon länger, wie du dich deiner Partnerin wieder körperlich und emotional annähern kannst? Sprich mit mir und nutze die Chance, auf bewährte Vorgehensweisen zurückzugreifen, sowie das Ganze aus der Frauenperspektive aufgeschlüsselt zu bekommen. 

Jenny Kühne. Dein Coach!

Über Jenny Kühne

Jenny ist Liebescoach für Hingabe & Offenheit im Bett und übersetzt Männern, was sich Frauen im Bett und im Alltag wünschen und was sie wirklich brauchen.

Sie ist Buchautorin von mittlerweile sieben Büchern und erreicht etwa 1 Million Männer im Monat über ihren YouTube Channel.

Durch ihre Coachings und Programme unterstützt sie Männer dabei, ein erfüllendes Liebesleben mit der eigenen Partnerin zu erwecken und ein souveräner Lebenspartner zu sein.