Von dieser Stoßtechnik wird sie nie genug bekommen

Wenn du diese Stoßtechnik anwendest, wird sie abgehen wie Schmitz Katze.

Sie wird sich gerne und öfter von dir stoßen lassen, weil du weißt, wie du deine Stoßtechnik steigern kannst und wie du sie dabei auch zappeln lässt, damit ihre Lust überkocht.

Aber die Technik ist nicht so einfach. Nicht jedermann kann sie verwenden, weil man dazu ein paar Dinge wissen und auch anwenden muss. Deswegen lies diesen Artikel bitte bis zum Ende durch, damit du auch wirklich ein Bester Liebhaber beim Stoßen sein wirst:-)

Lass uns als Erstes mal schauen, was das Stoßen genau ausmacht und was viele Männer falsch machen.

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Beim Stossen geht es nicht um Schnelligkeit und Stärke

Vielleicht ist das für dich auch ein entspannendes Signal, ein entspannendes Zeichen. Du musst hier nichts leisten. Es geht vielmehr darum zu spüren und dir Zeit zu lassen und wirklich alle Variationen, die es gibt, zu bespielen. Du nutzt dein Instrument in voller Gänze mit allen Tönen, die es hat. Das heißt, es geht nicht Schnelligkeit und nicht Stärke.

Und was ist noch wichtig:

Es geht nicht darum, ein Rammbock zu sein.

Ich sage mal so: Du kannst vor und zurück stoßen oder du kannst eben mit Beckenbewegungen stoßen. Ich hoffe, du weißt jetzt, was ich meine. Du kannst also dein Becken dabei bewegen.

Und was hier sehr oft falsch gemacht wird, ist das Becken nicht oder fast nicht zu bewegen. Dabei kannst du über die Beckenkippe ganz viele verschiedene Räume erreichen, die du, wenn du immer nur in einem Winkel stößt, nicht erreichst und bespielen kannst.

Und was ist noch ein Fehler?

Hauptsache Stoßen

Viele Männer denken, das pure Stoßen würde ausreichen, die Partnerin zu befriedigen. Dass sie  also im besten Falle so zum Orgasmus kommt.  Und das Stoßen wird dann in einer Geschwindigkeit und in einer Stärke umgesetzt, ohne große Variation.

Und auch hier kann ich hier sagen, das führt nicht zum Erfolg. Nur 40 Prozent aller Frauen kommen allein durch Penetration zum Höhepunkt.

 

Und jetzt zu meiner Stoßtechnik

Also bei dieser Technik solltest du noch zählen können, und zwar bis zehn.

Die Frage ist: Wie kannst du deinen Körper steuern? Wenn du ihn nicht steuern kannst, also wenn es eine reine Triebhandlung ist, dann höre bitte auf weiterzulesen, weil ich dir dann nicht helfen kann.

Für Anfänger ein kleiner Tipp vorab

Bevor du die neue Stoßtechnik anwendest, übe doch einfach mal, beim Stoßen zu zählen. Das wäre vielleicht für Anfänger geeignet. Erst mal beim Stoßen zählen und merken: „Wie oft stoße ich eigentlich?“ und „Wie gut kann ich mich auf andere Sachen konzentrieren?“

Die nächste gute Nachricht ist:

Du kannst nicht nur zählen, sondern du kannst die Art und Weise, also die Qualität deines Stoßens beeinflussen. Ich sage es mal ganz banal: Du kannst langsam stoßen und du kannst schnell stoßen. Bitte übe das langsame und das schnelle Stoßen, am besten deutlich getrennt voneinander über eine längere Zeit.

Diese beiden Schritte werden in der Technik angewendet. Wenn du Schritt Zwei schon geübt hast, bei deiner Partnerin langsam und schnell zu stoßen, dann fügen wir jetzt Schritt eins und zwei zusammen.

 

Schritt Eins und Zwei

Das wäre dann das für die Könner, die sich das schon zutrauen. Wenn du dir das zutraust, kannst du direkt hier starten. Wenn du etwas steigern willst, beginnst du natürlich bei der langsamen Berührung.

Das heißt, du setzt neunmal einen langsamen Stoß an und einen schnell Stoß.

9 langsame + 1 schnellen Stoß

Verstehst du? Ich erkläre das jetzt so mit den Zahlen, aber du musst da nicht ganz genau mitzählen, ich erkläre nur schematisch, wie es funktioniert. Das Ziel ist es, dass sich das Schnelle und Dolle sich steigert.

Beim nächsten Zyklus machst du acht langsame Stöße und zwei schnelle und dolle. Das machst du immer weiter, bis du bei einem langsamen und neun schnellen Stößen angekommen bist.

8 langsame + 2 schnelle Stöße

7 langsame + 3 schnelle Stöße

6 langsame + 4 schnelle Stöße

5 langsame + 5 schnelle Stöße

4 langsame + 6 schnelle Stöße

3 langsame + 7 schnelle Stöße

2 langsame + 8 schnelle Stöße

1 langsamen + 9 schnelle Stöße

Und dann kannst du das Ganze wieder von vorne anfangen, wieder bei langsam und schnell. Oder du ziehst durch, das geht natürlich auch:-)

Und natürlich reagiert jede Frau anders darauf und vielleicht auch nicht bei jedem Mal gleich. Und es soll ja auch kein steifer, mega krasser Plan sein, wo du jetzt nur noch das machst mit den Zahlen im Kopf, sondern es soll eine Art Spiel Spielplan sein, wo du frei agieren kannst.

Mache ich jetzt mehr schnell oder mehr langsamer? Gewichte ich das? Pendle ich? Also damit kannst du ja spielen. Und glaub mir, die Männer sind mega begeistert, weil die, die es machen, da macht es wirklich was aus. Und die Frau dreht durch. Also probier es aus!

Wie du sie noch mehr verwöhnen kannst

Diese Stoßtechnik habe ich dir jetzt präsentiert und es gibt noch deutlich mehr Techniken, mit denen du deine Partnerin in einen oder mehrere Höhepunkte schicken kannst.

In meinem Onlinekurs „O-Mastery“ geht es um die zehn verschiedenen Arten des weiblichen Orgasmus und was sie alles braucht, um sie erleben zu können. Du erlernst diese Wege und es geht auch darum, wie du ihre Lust steigerst und deine Lust steuern kannst. Zudem schauen wir auf die Dramaturgie beim Liebesspiel und wie du überhaupt bei deiner Partnerin landen kannst, damit sie deine Nähe zulässt.

Es gibt auch eine Technik, wie sie auf jeden Fall zum Orgasmus kommt.

PS: Die funktioniert aber nur, wenn du vorher gründlich genug gearbeitet hast und wirklich umsetzt.

Jenny Kühne. Dein Coach!

Über Jenny Kühne

Jenny ist Liebescoach für Hingabe & Offenheit im Bett und übersetzt Männern, was sich Frauen im Bett und im Alltag wünschen und was sie wirklich brauchen.

Sie ist Buchautorin von mittlerweile sieben Büchern und erreicht etwa 1 Million Männer im Monat über ihren YouTube Channel.

Durch ihre Coachings und Programme unterstützt sie Männer dabei, ein erfüllendes Liebesleben mit der eigenen Partnerin zu erwecken und ein souveräner Lebenspartner zu sein.