3 Dinge für einen schnellen Orgasmus der Frau

Viele Frauen kommen nur selten, sehr unregelmäßig oder eben gar nicht zum Orgasmus. Laut Studien geht es ca. 35 Prozent der Frauen so, man spricht hier vom sogenannten „Orgasm-Gap“ (Orgasmus-Lücke). 

Der Umgang damit kann für Männer schwierig sein, denn man weiß vielleicht nicht so genau, was zu tun ist. Eine gängige Praxis ist, so lange den Geschlechtsverkehr zu vollziehen, bis die Frau zum Höhepunkt kommt.

Hier in diesem Artikel wirst du drei Dinge an die Hand bekommen, was die Frau genau braucht, damit sie wirklich zum Orgasmus kommen kann. Das wird dich in die Lage versetzen, keinen Druck mehr zu erleben und du weißt ab heute, worauf es wirklich ankommt.

Und natürlich geht es darum, dass die Frau ganz anders kommt als du, lieber Mann.

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1. Tipp: Sie darf nicht kommen

Sie sollte nicht kommen dürfen. Dieser Punkt irritiert fast jeden Mann, weil es für den Mann total befremdlich ist. Wieso sollte das erregend sein?

Also mal aus dem Nähkästchen: Wenn es immer darum geht, dass sie jetzt kommt oder schnell kommen muss, wird das sie wahnsinnig unter Druck setzen.

Wenn du beim Sex oder beim Stossen alles daran setzt, dass sie kommt, wird sie das enorm stressen. Die Folge: Viele Frauen kommen dann eben nicht zum Orgasmus!

Das bedeutet, du musst dir diesen Mechanismus umdrehen und du kannst dir den umgedrehten Fall zunutze machen.

Wie genau, sage ich dir am Ende des Videos.

Auf jeden Fall geht es darum, dass sie immer stärker erregt wird.

Die meisten Frauen kommen deswegen nicht zum Orgasmus, weil sie gar nicht genug Erregung spüren, sondern in den meisten Fällen geht es nur schnell um den klitoralen Orgasmus und der ist ganz schnell wieder vorbei. Und tatsächlich braucht man danach erst mal eine Pause, weil alles überstimuliert ist. Das ist allerdings bei den anderen neun Arten des weiblichen Orgasmus nicht so.

Also sorge dafür, dass du sie steigerst, steigerst, steigerst, dann wieder abbrichst und dann wieder von vorne anfängst, steigerst, steigerst, steigerst, abbrichst, wieder von vorne anfängst und sie auch weiß, dass sie jetzt nicht kommen darf.

2.Tipp: Sie macht, was du sagst.

Sorge dafür, dass sie macht, was du sagst.

Und du sagst dann folgendes: „Du darfst erst kommen, wenn ich das will, wenn ich mein Okay gebe.“.

Dabei geht es darum, ob du denn überhaupt beim Sex sprichst und ob sie dann das macht, was du sagst. Die meisten Frauen machen nicht, was der Mann sagt, weil sie nicht wissen, ob es gut für sie ist. Die denken: „Ja, was sagt er denn jetzt? Ist das überhaupt gut für mich?“

Die Frau stellt sich die Frage: „Bringt mir das mehr Freude, mehr Lust, mehr Orgasmen? Oder auch: „Hat er meine Sicht, meine Lage überblickt? Sieht er, was ich brauche?“

Das heißt, wenn du die Verantwortung übernimmst und sie ein Stück weit umsorgst und etwas sagst, was für sie nützlich ist und ihre Erregung steigert, dann wird sie das auch machen!

Und dazu braucht sie natürlich positive Erfahrungen mit dir. Also übe das!!!

Wie genau?

3.Tipp: Übernimm die Führung im Bett

  • Dies ist eine geheime Kunst, denn:

Vielen Männern gelingt „Führung“ in der normalen Kommunikation mit der Partnerin, beim Anbahnen der Liebesbeziehung oder im Alltag, aber eben nicht im Bett.

Und ich kann dir sagen, Führung im Bett zu übernehmen bedeutet in erster Linie erst mal bei ihr genau wahrzunehmen:

  • Wo steht sie?
  • Was braucht sie?
  • Wie geht es ihr?
  • Wie findet sie jetzt meinen Stoßen oder meinen Fummeln? Oder was immer du gerade machst.

 

Und dann zu entscheiden, was als nächstes zu tun ist. Das ist ja nicht immer eine riesen Entscheidung, sondern einfach etwas zu tun, was gerade stimmig ist. Und das ist vielleicht auch eher intuitiv.

Ein Beispiel wie es nicht gehen sollte: Du hast jetzt dir einen Plan vorgenommen, du willst von A nach B und dann machst du das, dann das, dann das, dann das, damit sie jetzt kommt, also sprich nicht kommt. Und du machst dann nur die Schritte, aber achtest gar nicht darauf, wie sie sich fühlt. Und wenn sie zum Beispiel gar nicht mehr stöhnt oder du gar nichts mehr hörst, dann müsstest du eigentlich merken: „Da ist vielleicht die Lust etwas flöten gegangen“ oder sie brauchst noch mehr Zuspruch, mehr Feedback, mehr Empathie.

Zusammengefasst: Übernimm die Führung im Bett. Kümmere dich darum, zu fühlen, wie es ihr geht und entscheide oder mach den nächsten Schritt. Das bedeutet Führung.

Jetzt noch einmal in zusammengesetzter Form der Tipp, dass sie nicht kommt.

Du sorgst dafür, dass sie super erregt ist und kurz bevor sie kommt und sagst du: „Ja, du kommst jetzt noch nicht. Du kommst erst, wenn ich es dir sage.“ Und dann stoppst du die Stimulation, je nachdem, was du dafür brauchst. Also sage ich jetzt mal, klitoral ist in der Regel die einfachste Stimulation, aber auch das Fingern, die Komm-her-Bewegung ist auch der Hammer für die meisten Frauen.

Bei der Mehrheit der Frauen reicht die Penisbewegung allein nicht aus.

Und dann, wenn du merkst, sie wird lauter und lauter und lauter, dann kannst du sie auch fragen: „Wie weit bist du?“

Und dann sagst du: „So jetzt noch nicht. Erst wenn ich es dir sage!“

Sie dann vielleicht:„Ok gut, das hast du jetzt schon einmal gesagt, dann brauchst du es nicht noch mal sagen.“

Dann brichst du es wieder ab und dann machst du wieder die Rundherum-Bewegungen… so lange und oft, wie sie das mitmacht.

Irgendwann wird sie vielleicht betteln und sagen: „Bitte lass mich jetzt endlich kommen.“

Und wenn sie dann kommt, dann sagst du: „Jetzt darfst du kommen.“

Das ist der ganze Trick! Eigentlich total easy und natürlich weiß ich, wie schwer das ist. Und ja, das Ding wirkt mega. Du musst dich nur trauen, das zu sagen und auch dafür zu sorgen, dass sie eben die Sachen, die du sagst, auch macht.

Also wenn du hier jetzt wirklich ein besserer Liebeshaber sein willst, dann bewirb dich gern zum kostenlosen Liebesleben-Gespräch. Wir schauen, was du genau brauchst und wie deine Partnerin tickt und was sie braucht, damit du ihr Bester Liebhaber sein kannst.

Ich freue mich auf dich.

Deine Jenny