Die 3 häufigsten Fehler beim Geschlechtsverkehr

Im Durchschnitt hat jedes Liebespaar einmal die Woche Sex. Wenn du jetzt hier darunter liegst und wahrscheinlich auch in der langjährigen Partnerschaft bist, dann lies doch einmal hier die Gründe, warum immer weniger Geschlechtsverkehr stattfindet.

Am Ende kriegst du zudem den ultimativen Tipp von mir, um wirklich bei ihr da zu landen und ihren Schoß zu öffnen.

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Schaue dir auch gern hier mein Video dazu an. 

1. Schnell fertig werden

Wir gucken mal als Erstes:  Was ist denn der größte Mindset Fehler?

Viele Männer wollen schnell fertig werden! Kennst du das?

Du denkst, je schneller desto besser.

Klar kommst du dann auf deine Kosten und hast so schnell wie möglich Spaß. Aber der ist ja auch ganz schnell zu Ende. Und weil der Mann sozusagen einem Hustelmodus ist, also sich beeilt und vielleicht auch gestresst ist, tut er vielleicht Dinge, die nicht so gut funktionieren. Er nimmt sich nicht genügend Zeit und macht das, was er kennt und wo er weiß, das es funktioniert.

So macht er immer das Gleiche und das ist natürlich auf Dauer langweilig.

Und was du auch noch berücksichtigen solltest, je schneller du fertig bist, umso weniger ist die Frau ja an Bord. Sie braucht ja generell mehr Zeit und dann kommt sie auch vielleicht nicht so in ihre Lust, es sei dann du kennst die Megahebel, sodass sie sofort anspringt.

Aber diese Hebel kennen ja die wenigsten Männer, deswegen hat sie dann in der Regel auch keinen Höhepunkt, weil nur 40% der Frauen kommen durch reine Penetration zum Orgasmus.

Und wenn du dann ganz schnell machst, dann ist ja auch dein Spaß zu Ende, bevor ihrer angefangen hat.

Dann gucken wir mal auf der emotionalen Ebene: Wo ist da der größte Fehler?

2. Es ist egal, wie es ihr geht

Du kümmerst dich zu wenig oder zu ungenau um ihr Setting, also wie es ihr geht, wie sie sich fühlt und wo sie gerade steht, kriegst du überhaupt nicht mit. Du bist du in deinem Film und ziehst dein Ding durch.

Wenn man das in einem Wort zusammenfassen wollte, das wäre es das Wort „Objekt“.

„Also Schätzchen, du bist jetzt hier mein Sexobjekt, ich nehme dich, damit du meine Lust erfüllst oder ich mir meine Lust erfülle. Ich rammle jetzt so schnell wie möglich, weil dann bin ich ja auch fertig.“

Viele Frauen haben mit diesem Sexobjekt-Charakter ja große Probleme, weil sie das, was sie von außen vom Mann bekommen, übernehmen und verinnerlichen, obwohl sie ja jederzeit sagen könnten: „Du ich bin nicht ein Sexobjekt, ich bin mein Sexsubjekt und ich entscheide selber, wann und wie ich Spaß habe und ich erlaube dir nicht, dass du mich als Sexobjekt siehst.“ Aber das ist ja noch mal ein anderer Schritt und da geht’s darum, wie die Frauen damit umgehen.

Der dritte Punkt ist der größte Fehler in deinem Verhalten.

3. FUMMELN UND ÜBERLISTEN

Du versuchst, sie zu überlisten, denn man könnte sagen, du willst ja ganz schnell an an ihre edlen Teile ran. Du fummelst daran herum und du weißt ja, dass sie noch nicht so weit ist. Deswegen willst du sie überlisten, indem du irgendwelche Knöpfe drückst.

Hauptsache die Tür geht auf!

Und dann stößt du sozusagen in sie rein, obwohl sie weder feucht ist, noch sie Lust hat. Sie liegt nur da wie eine Flunder und sagt keinen Piep.

Mit diesem Verhalten sorgst du natürlich nicht nur für die Gewohnheit, dass das eben dann auch gar nicht mehr passiert, sondern es geht ja auch um Schmerzen und um Verletzungen. Sodass sie dann einfach gar nicht mehr will. 

Das heißt, vermeide bitte diese Fehler und ändere das Setting!

 

Mein Tipp: „Noch nicht“ lernen!

Ich habe dir jetzt hier diese drei Hauptfehler gesagt und ich werde dir jetzt hier noch einen Tipp mitgeben, was du stattdessen tun kannst und was hier hilft.

Für die meisten Männer ist das ein Geheimnis und sie brauchen auch länger, es zu verstehen…

Der Tipp ist folgender: Die Frau möchte eben nicht, dass es so schnell wie möglich passiert, sondern sie möchte, dass es nicht passiert oder noch nicht passiert. 

Sie möchte es erst, wenn sie es nicht bekommt.

Sie möchte es erst, wenn sie es nicht bekommt.

Was bedeutet das für dein Tun?

Daher beginne mit deiner Aktivität, stoppe die Aktivität,  mache etwas anderes und beginne erneut, stoppe die Aktivität, mache etwas anderes und beginne erneut.

Dieses Setting kannst du im Alltag anwenden, aber natürlich genauso im Bett und im Liebesspiel.

Das wäre jetzt jetzt sozusagen im Rahmen des Vorspiels und wenn sie dann lustvoll und geil genug ist, dann solltest du auch nicht wie verrückt reinhämmern, sondern auch da gibt es ja einige Techniken und Methoden… dazu empfehle ich dieses Video.

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In diesem Video erkläre ich eine Technik, die dir hilft, beim Geschlechtsverkehr den Überblick über deine Aktivität zu behalten und länger durchzuhalten. 

lass uns gern persönlich sprechen!

Falls du zu den Männern gehörst, die nur noch wenig Geschlechtsverkehr haben und generell ein langweiliges Liebesleben führen und du das gerne ändern möchtest, bist du hier bei mir genau richtig!

 

Ich und mein Team steht dir in einem unverbindlichen Liebesleben-Gespräch für ein erstes Kennenlernen zur Verfügung. 

 

Du trägst sich in meinen Kalender ein und wir finden im persönlichen Gespräch mit mir einen individuellen Weg, was Du tun kannst, damit du wieder erfüllenden und regelmäßigen Sex mit Deiner Partnerin hast.

 

Klicke bitte auf den Link und trage Dich zur kostenlosen Beratung mit mir ein. 

 

Falls du dich erst noch weiter auf meiner Seite umschauen möchtest, ist das auch möglich. Auf der Seite ERFAHRUNGSBERICHTE erzählen einige Männer davon, wie sich ihr Leben durch die Arbeit mit mir geändert hat. 

 

Ich freue mich auf dich, herzlichst Jenny

Jenny Kühne. Dein Coach!

Über Jenny Kühne

Jenny ist Liebescoach für Hingabe & Offenheit im Bett und übersetzt Männern, was sich Frauen im Bett und im Alltag wünschen und was sie wirklich brauchen.

Sie ist Buchautorin von mittlerweile sieben Büchern und erreicht etwa 1 Million Männer im Monat über ihren YouTube Channel.

Durch ihre Coachings und Programme unterstützt sie Männer dabei, ein erfüllendes Liebesleben mit der eigenen Partnerin zu erwecken und ein souveräner Lebenspartner zu sein.