“Es liegt an meiner Frau, dass wir keinen Sex haben!”

Wie es Guido damit erging, die Schuld bei seiner Partnerin zu sehen und was stattdessen geholfen hat.

 

Als ich Guido kennengelernt habe, hat er mir seine Geschichte erzählt: Er war über viele Jahre sehr verzweifelt darüber, dass er nur noch sehr selten Sex mit seiner Partnerin hatte. Immer wenn er Intimität und Nähe einleiten wollte und danach fragte, hatte sie andere Gründe, warum es heute wieder nicht klappte. 

Tatsächlich dachte Guido, es lag an ihr, dass sie keinen Sex hatten. Das stimmte ja auch, denn sie brauchte und wollte keine körperliche Nähe mit ihm.

 

Mit den Jahren wurde das Thema zu einem  Minenfeld – es gab Streit, Vorhaltungen und Verletzungen. Nach einiger Zeit wollte sie nicht mehr mit ihm darüber reden. 



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Was war Guido´s Problem?

Guido fraß den Frust über die ständige Ablehnung in sich hinein und fühlte sich ohnmächtig. Er hatte das Gefühl, dass er sowieso nichts ändern konnte. Er kam nicht einmal auf den Gedanken, dass es vielleicht auch etwas damit zu tun hatte, was er sagte oder tat. 

 

Durch diese Denkweise konnte er auch tatsächlich nichts ändern. Er fühlte sich ihrer Lustlosigkeit ausgeliefert. Er gab ihr für alles die Schuld. Und es hatte nichts mit ihm zu tun. 

 

Wenn sie darüber stritten, wusste er nicht, was er tun sollte. Es eskalierte im Gespräch immer weiter, obwohl er das gar nicht wollte. 

 

Sein Ziel war es, mit ihr wieder regelmäßigen und erfüllenden Sex zu haben, ohne Ablehnung und Ärger von ihr.

 

Plötzlich hat er wieder Spaß

Und so kam es, dass er sich plötzlich und ohne danach zu suchen in einer Affäre wiederfand. Er tat das nicht bewusst, also er hatte nicht danach gesucht oder so, sondern es ergab sich einfach. Er war einfach ein Frauenmagnet und er musste nur “JA” sagen. 

 

Das ist natürlich die Traumvorstellung jedes Mannes, aber für Guido war das komisch, weil er sich seiner Wirkung auf Frauen überhaupt nicht klar war. 

 

Seine Geliebte war sexy und willig, sie hatte Spaß am Sex. Sie hatten gemeinsam eine schöne Zeit, die er sehr genoss. 

 

Mit seiner Partnerin stritt er sich weniger und konnte sie so lassen. Und der Sex fand mit seiner Frau ja nur ganz selten statt, sie hatte einfach keine Lust. 

 

Leider nur kurzfristig…

Und jetzt kommt das große ABER: Natürlich wurde es für ihn immer schwerer, die Sache geheim zu halten. 

 

Er musste die Zeiten mit der Geliebten so legen, dass seine Frau nichts mitbekam. Er wollte seine Frau eigentlich nicht hintergehen und fühlte sich immer schlechter. Er bekam Gewissensbisse und zweifelte daran, ob das die richtige Lösung sei. 

 

Tatsächlich wollte die Geliebte auch gern mehr Zeit mit ihm verbringen und ihn ganz für sich haben. Sie wollte nach einigen Monaten, dass er sich von seiner Partnerin trennte. Sie liebte ihn und hatte wirklich große Pläne mit ihm. 

 

Guido wollte das nicht, denn er liebte seine Frau!

 

Und so trennte er sich von seiner Geliebten, weil es für ihn irgendwann unerträglich wurde. Er fühlte sich furchtbar, weil er seine Frau betrog und die Gefühle der Geliebten verletzte. Es war ein einziges Drama in seinem Kopf und im Herzen. 

 

Er gestand sich an dem Punkt ein, dass das nicht die Lösung sein konnte. Er war enttäuscht, fühlte sich leer und wusste nicht, wie er endlich zu entspanntem Sex mit seiner Frau kommen konnte.



Er will etwas tun!

So kam Guido auf mich zu. Er hatte von einem Freund meinen YouTube-Kanal empfohlen bekommen und war erstmal skeptisch. Er schaute sich mehrere Tage Videos von mir an und fasste dann den Entschluss, dass man mit mir reden konnte. 

 

Er trug sich zum kostenlosen Liebesleben-Gespräch ein und am nächsten Tag sprachen wir über seine Situation. Er war vollkommen ehrlich und sprach über seine Wünsche und Ängste. Er wollte unbedingt dauerhaft wieder so souverän und liebevoll zu seiner Partnerin sein, sodass sie sich ihm wieder öffnen und hingeben konnte. 

 

Dabei ahnte er langsam, dass die ganze Situation vielleicht doch auch etwas mit ihm zu tun hatte und er doch etwas ändern konnte. 

 

Ich zeigte ihm im Gespräch einen Weg auf. Es ging ja darum, was sein Anteil war und wie er Verantwortung übernahm und ins Handeln kam. Und nicht immer nur schaute, was ihr Anteil war.  

 

Und so begannen wir, miteinander zu arbeiten. 



Tatsächlich kann Guido alles ändern!

Seitdem hat sich jede Menge für Guido getan, was er am Anfang nie geglaubt hätte!

Das Wichtigste: Er kann Nähe und Distanz zu seiner Partnerin herstellen und sie vertraut ihm und entspannt sich. Sie hat ihr Herz wieder für ihn geöffnet und kann sich auch auf Sex einlassen. 

 

Natürlich hat sie nicht so viel Lust wie er, aber es findet regelmäßig und abwechslungsreicher Sex statt. Er hat gelernt, auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Er hört ihr zu. Er leitet den Sex ganz anders ein und gibt ihr Spielraum zu entscheiden, ob sie es auch möchte. 

 

Das alles ist sehr zufriedenstellend für Guido, weil er endlich wieder alle Lebensbereiche mit seiner Frau teilen kann. Er ist glücklich und übernimmt die Verantwortung für sein Leben. 

 

Auch seine beruflichen Erfolge und seine Lebensfreude sind massiv nach oben gegangen. Er genießt sein Leben mit neuer Intimität und Intensität. 



Findest du dich in dieser Geschichte wieder?

Wenn es Dir genauso oder ähnlich geht, möchte ich dir ans Herz legen, dir Hilfe zu suchen, WEIL …: 

  • Du sofort ins Tun kommen kannst und innerhalb weniger Wochen Ergebnisse sehen wirst. 
  • Jetzt endlich Schluss ist mit Geheimnissen und schlechten Gewohnheiten. 
  • Du ein Gewinner bist und Dein Leben aktiv in die Hand nehmen kannst. 
  • Sie hat natürlich ihren Anteil an der Situation, aber Du genauso.
  • Wenn Du Deinen Anteil erkennst und das Ganze anders gestaltest, ändert sich das ganze Beziehungssystem. 
  • Es schon so viele Männer geschafft haben, mit diesen Methoden ihr Leben zu ändern. 
  • Deine Partnerin nur darauf wartet, dass Du Dich für sie und ihre Bedürfnisse interessierst. 
  • Weil sie es einfach mag, wenn Du Dich entwickelst und mit ihr den Weg gemeinsam gehst. 

 

Also lieber Mann, zieh Dich also bitte nicht zurück in Dein Schneckenhaus, sondern werde aktiv in deiner Liebesbeziehung zu deiner Frau. Sie wird darüber unendlich dankbar sein. 

Dein Vorteil: 

Du musst nicht mit ihr darüber reden und du wirst auch nicht mehr für sie tun. 

Ab sofort tust du die richtigen Dinge für deine Partnerin, sodass sie dich respektvoll behandelt und sich dir gerne körperlich öffnet. 

 

Exkurs: Warum braucht der Mann einen seperaten Weg?

Es ist viel leichter, wenn du als Mann bestimmte Dinge änderst und hinterfragst, als wenn du auf die Partnerin wartest. Das machen die meisten Männer so wie Guido. Sie denken, dass die Partnerin sich ja ändern könnte und sie ja das Problem hat. 

Diese Sichtweise verhindert eine eigene Auseinandersetzung mit dem Thema und mal ehrlich gesagt: Als Mann hast du einen deutlich größeren Einfluss mit deinen Handlungen auf deine Frau als sie einen Einfluss auf dich hat. 

Daher arbeite ich seit 5 Jahren mit einer Methode, die sich nur an Männer richtet und habe damit inzwischen über 200 Männern geholfen.

Die Erfolge sprechen für sich: 80 Prozent der Männer haben nach 3-6 Wochen wieder erfüllenden und regelmäßigen Sex mit der Partnerin. 

Meine Methode ist keine Therapie, keine Paarberatung, kein Männlichkeitstraining und auch kein PickUp-Coaching. Es ist etwas völlig Anderes. 

 

Wie der Weg genau funktioniert

Meine Methode heißt “Bester-Liebhaber-Methode” und ich habe sie mit vielen Männern gemeinsam entwickelt. Sie befähigt dich, den Weg in wenigen Wochen zurückzulegen, wofür andere Monate, wenn nicht Jahre brauchen. 

 

Stell dir bitte einmal vor:

  • Deine Partnerin findet dich attraktiv und möchte gern mit dir ihre Zeit verbringen. 
  • Sie fühlt sich bei dir sicher und geborgen und lacht viel. 
  • Sie macht, was du sagst im Bett und auch sonst. 
  • Sie lässt sich führen und gibt sich hin. 
  • Sie mag es, wie du sie anschaust. 
  • Sie vertraut dir ihre inneren Bedürfnisse und Fantasien an. 
  • Sie unterstützt deine Entscheidungen und lässt dir deinen Freiraum. 
 
 

Wie wäre das?

Das, was ich hier aufgezählt habe, kannst Du auch haben. Denn ich zeige Dir, wie du es schaffst, innerhalb von 3 bis 6 Wochen wieder eine liebevolle Beziehung zu deiner Partnerin aufzubauen und mit ihr ein leidenschaftliches Sexleben zu haben. 




Wie geht das?

Es gibt fünf Bausteine, also bestimmte Themen, die in die Kommunikation mit der Partnerin einfließen und mit denen sich jeder Mann auseinandersetzt: 

 

  1. Wir schauen zuerst, was Deine Ziele sind und wie du sie messen kannst. Dies dient dazu, dass du auch dahin kommst, wo du hinwillst. Und ja, auf dem Weg können sich die Ziele ggf. auch ändern. Z.B. wenn du merkst, dass du diese Beziehung doch nicht mehr weiterführen möchtest. 
  2. Dann geht es darum, die Frauen besser zu verstehen und Nähe und Zuneigung zu vertiefen. Hier kann jeder Mann sehr viel Neues lernen, denn die Partnerin benötigt diese Nähe, damit überhaupt die Körperlichkeit passieren kann. 
  3. Du schaust natürlich auch auf Dich und was Du tun darfst, um attraktiv und anziehend zu sein. Hier geht es auch darum, wie du Entscheidungen kommunizierst, ohne bedürftig zu wirken. Wie Du dein “geiles Männerleben” führst und sie dich respektiert.
  4. Dann schauen wir uns Methoden und Techniken im Bett an, Vorspiel, Orgasmus, Steuerung und Steigerung, Abwechslung, Fantasien, Dirty Talk usw. Hier ist wirklich alles enthalten, was dein Männerherz begehrt. 
  5. Und natürlich last but not least geht es darum, wie du auf Dauer eine glückliche und erfüllende Beziehung führst. Dies ist wirklich wesentlich für eine liebevolle, wertschätzende Beziehung. 

 

Am Ende der Heldenreise erwartet dich ein authentisches Leben als kraftvoller Mann, der für sich einsteht und seine Frau führen und in die Hingabe bringen kann:-) 



 

Welche Voraussetzungen brauchst du, um den Weg gehen zu können?

Die meisten Männer sind an dem Punkt bereit, wirklich etwas ändern zu wollen. Ich kann sagen, je klarer du bist, dass sich etwas ändern muss, vielleicht auch, weil du es nicht mehr aushältst, ist das sehr nützlich für deine persönliche Heldenreise. 

 

Denn: Je mehr du umsetzt, desto erfolgreicher wirst du sein. 

 

Hilfreich ist weiterhin, wenn du deine Partnerin liebst und wirklich bereit bist, dich und euren Alltag in Frage zu stellen. Auch das zeichnet die Männer aus, die mit mir arbeiten. 

 

Zudem solltest du dich gern einer Frau anvertrauen, denn ich arbeite mit sehr viel Freude, Leichtigkeit und natürlich Sinnlichkeit. Ich kenne Frauen, weiß wie sie ticken und bin auch bereit, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Sodass du wirklich dich und deine Themen erkennen kannst. 

 

 

Dann lass uns sprechen!

Wenn du das spannend findest und dich angesprochen fühlst, lass uns gern in einem unverbindlichen Liebesleben-Gespräch miteinander sprechen. Du trägst sich in meinen Kalender ein und wir finden im persönlichen Gespräch mit mir einen individuellen Weg, was Du tun kannst, damit du wieder erfüllenden und regelmäßigen Sex mit Deiner Partnerin hast.

Klicke bitte auf den Link und trage Dich zur kostenlosen Beratung mit mir ein. 


Ich freue mich auf dich, herzlichst Jenny

 

Jenny Kühne. Dein Coach!

Über Jenny Kühne

Jenny ist Liebescoach für Hingabe & Offenheit im Bett und übersetzt Männern, was sich Frauen im Bett und im Alltag wünschen und was sie wirklich brauchen.

Sie ist Buchautorin von mittlerweile sieben Büchern und erreicht etwa 1 Million Männer im Monat über ihren YouTube Channel.

Durch ihre Coachings und Programme unterstützt sie Männer dabei, ein erfüllendes Liebesleben mit der eigenen Partnerin zu erwecken und ein souveräner Lebenspartner zu sein.

Tipps wenn du dich einsam und verlassen in deiner Ehe fühlst

Ich habe hier noch einige Tipps und Tricks gelistet, die für dich vielleicht hilfreich sind. 

  1. Kommunikation verbessern: Öffne dich ehrlich und sensitiv gegenüber deiner Partnerin über deine Gefühle. Versucht gemeinsam herauszufinden, was zu dieser Einsamkeit führt und wie ihr als Team daran arbeiten könnt.
  2. Qualität der Zeit: Nehmt euch bewusst Zeit füreinander, um eure Bindung zu stärken. Plant regelmäßig Date-Nächte oder gemeinsame Aktivitäten, die euch beiden Freude bereiten.
  3. Intimität wiederherstellen: Arbeitet daran, die emotionale und körperliche Intimität in eurer Beziehung wiederherzustellen. Zeigt eure Zuneigung und Zärtlichkeit füreinander, sei es durch Umarmungen, Küsse oder liebevolle Gesten.
  4. Gemeinsame Ziele setzen: Identifiziert gemeinsame Ziele und Träume, an denen ihr als Paar arbeiten könnt. Das Schaffen von Perspektiven und Plänen für die Zukunft kann dazu beitragen, eure Verbindung zu vertiefen und euch gemeinsam voranzutreiben.
  5. Professionelle Unterstützung suchen: Scheut euch nicht davor, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn ihr das Gefühl habt, alleine nicht weiterzukommen. Paartherapie oder Eheberatung können euch dabei helfen, eure Beziehungsdynamik zu verstehen und positive Veränderungen herbeizuführen.

Tipps wenn du dich abgelehnt in deiner Ehe fühlst

  1. Offene Kommunikation: Sprich mit deiner Partnerin über deine Gefühle der Ablehnung. Teile deine Empfindungen und Bedenken in einem respektvollen und einfühlsamen Gespräch, um ein besseres Verständnis füreinander zu entwickeln.
  2. Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um deine eigenen Bedürfnisse und Erwartungen zu reflektieren. Frage dich, was du dir von deiner Partnerschaft wünschst und ob es Verhaltensmuster gibt, die zur Wahrnehmung der Ablehnung beitragen könnten.
  3. Suche nach Ursachen: Versuche herauszufinden, was die Ursachen für das Gefühl der Ablehnung in der Ehe sein könnten. Manchmal liegen die Gründe tiefer und können durch ehrliche Gespräche und gegenseitiges Verständnis aufgedeckt werden.
  4. Stärkung des Selbstwertgefühls: Konzentriere dich darauf, dein Selbstwertgefühl zu stärken und Selbstliebe zu kultivieren. Finde Aktivitäten und Hobbys, die dir Freude bereiten und dich selbst bestätigen, unabhängig von der Bestätigung durch deinen Partner.
  5. Paartherapie in Betracht ziehen: Wenn ihr beide Schwierigkeiten habt, die Probleme der Ablehnung in der Ehe anzusprechen und zu lösen, kann eine professionelle Paartherapie hilfreich sein. Ein neutraler Therapeut kann euch dabei unterstützen, eure Kommunikation zu verbessern und Konflikte konstruktiv zu lösen.

Tipps wenn du dich ohnmächtig in deiner Ehe fühlst

  1. Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um deine eigenen Gefühle der Ohnmacht zu verstehen. Frage dich, was genau diese Empfindungen hervorruft und wie sie sich auf deine Ehe auswirken.
  2. Grenzen setzen: Identifiziere deine persönlichen Grenzen und kommuniziere sie klar und respektvoll gegenüber deiner Partnerin. Es ist wichtig, deine eigenen Bedürfnisse und Wünsche in der Beziehung zu vertreten, um dich nicht weiter ohnmächtig zu fühlen.
  3. Suche nach Unterstützung: Sprich mit vertrauten Freunden, Familienmitgliedern oder einem Therapeuten über deine Gefühle der Ohnmacht in der Ehe. Der Austausch mit anderen kann neue Perspektiven eröffnen und dir helfen, Unterstützung zu finden.
  4. Kommunikation verbessern: Arbeite gemeinsam mit deinem Partner an einer offenen und respektvollen Kommunikation. Versuche, deine Gedanken und Gefühle klar auszudrücken und höre auch aktiv zu, um die Perspektive deiner Partnerin zu verstehen.
  5. Paartherapie in Betracht ziehen: Wenn ihr Schwierigkeiten habt, eure Probleme der Ohnmacht in der Ehe alleine zu lösen, könnte eine professionelle Paartherapie hilfreich sein. Ein erfahrener Therapeut kann euch dabei unterstützen, eure Kommunikation zu verbessern und konstruktive Lösungen zu finden.

Tipps wenn du dich wütend und zornig in deiner Ehe fühlst

  1. Pause einlegen: Wenn du merkst, dass sich Wut und Zorn in dir aufbauen, nimm dir eine Auszeit, um dich zu beruhigen. Gehe einen Spaziergang machen, mache tiefe Atemübungen oder finde eine andere Möglichkeit, um dich zu entspannen, bevor du mit deiner Partnerin sprichst.
  2. Konstruktive Kommunikation: Versuche, deine Gefühle auf eine konstruktive und respektvolle Weise mit deiner Partnerin zu teilen. Vermeide es, in Vorwürfen oder Anschuldigungen zu verfallen, sondern konzentriere dich darauf, deine eigenen Emotionen und Bedürfnisse klar auszudrücken.
  3. Ursachen erkennen: Frage dich, was genau die Ursachen für deine Wut und deinen Zorn in der Ehe sind. Gehe in dich und versuche zu verstehen, welche spezifischen Auslöser diese starken Emotionen hervorrufen und wie sie in der Beziehung adressiert werden können.
  4. Verständnis entwickeln: Versuche, die Perspektive deines Partners zu verstehen und Empathie für seine oder ihre Gefühle und Bedürfnisse zu entwickeln. Ein tieferes Verständnis füreinander kann helfen, Konflikte zu entschärfen und eine gemeinsame Lösung zu finden.
  5. Paartherapie in Betracht ziehen: Wenn ihr beide Schwierigkeiten habt, mit eurer Wut und eurem Zorn in der Ehe umzugehen, könnte eine professionelle Paartherapie hilfreich sein. Ein erfahrener Therapeut kann euch dabei unterstützen, eure Kommunikationsmuster zu verbessern und konstruktive Wege zu finden, um Konflikte zu lösen.

Tipps wenn du dich kommunikativ in deiner Ehe überfordert fühlst

 

  1. Klare Erwartungen setzen: Setzt euch gemeinsam klare Erwartungen für eure Kommunikation. Vereinbart zum Beispiel feste Zeiten oder Orte für Gespräche, um euch gegenseitig Raum und Zeit zu geben, um eure Gedanken auszutauschen.
  2. Pausen einlegen: Erkenne deine Grenzen und nehme dir Pausen, wenn du dich kommunikativ überfordert fühlst. Es ist in Ordnung, Zeit für dich selbst zu benötigen, um dich zu sammeln und deine Gedanken zu ordnen, bevor du weiter sprichst.
  3. Verwendung von „Ich“-Aussagen: Versuche, deine Gefühle und Bedürfnisse durch die Verwendung von „Ich“-Aussagen klar und respektvoll zu kommunizieren. Anstatt deinen Partner zu beschuldigen, teile deine eigenen Emotionen und Perspektiven.
  4. Aktives Zuhören: Praktiziere aktives Zuhören, indem du deinem Partner aufmerksam zuhörst und seine oder ihre Perspektive verstehst, bevor du antwortest. Wiederhole, was dein Partner gesagt hat, um sicherzustellen, dass du ihn richtig verstanden hast.
  5. Paartherapie in Betracht ziehen: Wenn ihr Schwierigkeiten habt, eure Kommunikation in der Ehe zu verbessern, könnte eine professionelle Paartherapie hilfreich sein. Ein erfahrener Therapeut kann euch dabei unterstützen, neue Kommunikationsstrategien zu erlernen und eure Beziehung zu stärken.

Tipps wenn du in deiner Ehe aus Angst vor Trennung nachts nicht mehr schlafen kannst

  1. Offene Kommunikation: Sprich mit deiner Partnerin über deine Ängste vor einer Trennung und teile deine Sorgen offen. Gemeinsam könnt ihr Wege finden, um diese Ängste anzusprechen und eure Beziehung zu stärken.
  2. Stärkung der Bindung: Verbringt bewusst Zeit miteinander und stärkt eure Bindung als Paar. Plant regelmäßige gemeinsame Aktivitäten und zeigt einander Zuneigung und Unterstützung, um das Vertrauen in eure Beziehung zu stärken.
  3. Etabliert eine regelmäßige Gesprächsroutine: Vereinbart, regelmäßig über eure Beziehung und eure Bedürfnisse zu sprechen. Durch offene und ehrliche Gespräche könnt ihr Missverständnisse klären und eure Verbundenheit als Paar stärken.
  4. Arbeitet an der Vertrauensbildung: Identifiziert die Ursachen für das Misstrauen und arbeitet gemeinsam daran, Vertrauen in eure Beziehung aufzubauen. Setzt klare Grenzen und haltet euch an Versprechen, um das Vertrauen eures Partners zu stärken.
  5. Professionelle Unterstützung in Betracht ziehen: Wenn deine Ängste vor einer Trennung weiterhin bestehen und deine Schlaflosigkeit anhält, könnte es hilfreich sein, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Ein Paartherapeut kann euch dabei helfen, eure Beziehungsdynamik zu verstehen und konstruktive Wege zu finden, um mit euren Ängsten umzugehen.

Tipps, wenn dich die Sexlosigkeit deiner Ehe fertig macht

  1. Offene Kommunikation: Sprich mit deiner Partnerin über deine Gefühle und Bedürfnisse in Bezug auf Intimität und Sexualität. Teile deine Empfindungen offen und respektvoll, und höre auch aktiv zu, um die Perspektive deiner Partnerin zu verstehen.
  2. Suche nach Ursachen: Identifiziere gemeinsam mit deiner Partnerin die Ursachen für die Sexlosigkeit in eurer Ehe. Geht offen und einfühlsam auf mögliche Herausforderungen wie Stress, körperliche oder emotionale Gesundheitsprobleme oder Veränderungen in eurem Leben ein.
  3. Arbeits an der Verbindung: Stärkt eure emotionale und physische Bindung durch gemeinsame Aktivitäten und Zärtlichkeiten außerhalb des Schlafzimmers. Verbringt bewusst Zeit miteinander, um eure Verbindung zu vertiefen und das Vertrauen und die Intimität zwischen euch zu stärken.
  4. Erwäge professionelle Hilfe: Wenn ihr Schwierigkeiten habt, die sexuelle Dynamik in eurer Ehe zu verbessern, könnte eine Paartherapie oder Sexualberatung hilfreich sein. Ein erfahrener Therapeut kann euch dabei unterstützen, die zugrunde liegenden Probleme zu identifizieren und konstruktive Lösungen zu finden.
  5. Finde alternative Formen der Intimität: Erkenne an, dass Intimität nicht nur durch sexuelle Aktivität ausgedrückt wird. Erwägt gemeinsam andere Formen der Nähe und Zuneigung, wie zum Beispiel gemeinsame Gespräche, Umarmungen, Massagen oder das Teilen von emotionalen Momenten, um eure Bindung zu stärken und eure Beziehung zu bereichern.