4 Dinge, damit sie sich anspritzen lässt

Was braucht denn eine Frau, sich von dir mit deinem Sperma anspritzen zu lassen? Viele Männer machen das vielleicht ein einziges Mal und dann nie wieder. Sie trauen sich nicht, denn wenn sie nachfragen haben, sagen die meisten Frauen sofort: „Nein“

Was macht denn diese Praxis so schwierig?

Sie trifft die Frau meist unvorbereitet und überraschend. Sie rechnet also nicht damit und dann ekelt sie sich, weil sie auch gar nicht weiß, wie sie das finden soll, was daran geil ist oder was das jetzt für den Mann bedeutet.

Oft hat es auch etwas mit unkontrollierter Lust zu tun.

Das heißt, der Mann hat sich vielleicht nicht mehr im Griff und die Frau findet das dann auch nicht so besonders erregend. Also was braucht es, dass das Anspritzen für die Frau interessant ist, Spaß macht und so weiter.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

1. Inneren und äußeren Abstand haben

Der erste Punkt ist das Abstand halten bzw. Abstand haben. Dieser Punkt ist total logisch, weil ohne einen Abstand kannst du ja gar nicht spritzen. Also dürfen eure Körper äußeren Raum haben, der euch trennt.

Und für so etwas braucht es in der Regel auch inneren Abstand. Du brauchst sozusagen Klarheit, was du eigentlich genau machst. Du brauchst die Kontrolle und du solltest sozusagen der Herr der Lage sein, damit du auf dem Schirm hast, wie du agierst.

Also es setzt einen inneren Abstand zur Aktivität voraus, die du da gerade vollziehst.

Dies ist nur möglich durch

2. Führung übernehmen

Du bist Herr deiner Sinne und Aktivitäten und tust alles dafür, dass sie genau weiß, was jetzt passiert und was sie jetzt tun soll oder tun kann.

Also du gibst bestimmte Zeichen oder du sagst, was jetzt passiert und wie es passiert und was sie erwartet. Sie weiß demnach genau, was so los ist.

Und das hängt eng mit dem Punkt 3) zusammen.

3. Sicherheit

Du kennst ihre Grenzen. Du weißt genau, wie weit du gehen kannst und vielleicht gehst du ein bisschen über die Grenze, aber du machst es so, dass sie mitgenommen wird, dass sie vorbereitet ist und dass sie weiß, dass ihr nichts Schlimmes passiert.

4. Vertrauen

Dieser Punkt ist sozusagen die Basis, damit sie mitgeht bei dem, was du tust. Meine Definition von Vertrauen ist folgende: Sie weiß, das die Dinge, die du tust, für sie gut sind. Dann lässt sie dir den Raum, dass du die Dinge so machst, wie du sie machen willst, ohne dass sie ständig sagt:

„Nein, bitte nicht.“ oder

„Das mag ich nicht, das auch nicht, das nicht so doll und das ist mir zu viel Abstand.“ oder

„Warum bist du denn jetzt weg von mir?“ oder

„Nein, warum hältst du denn jetzt deinen Penis in der Hand?“

Ohne dieses Vertrauen geht gar nichts. Also sorge dafür, dass sie dir vertraut.

Tipp für die Umsetzung

Wenn du es machst, mache es langsam und fange es so an, dass sie am wenigsten irritiert ist. Und ich würde da vorschlagen:

Beginne, ihr dein Sperma auf dem Bauch zu spritzen und gehe dann langsam nach oben.

Aber das funktioniert wirklich nur, wenn sie dir vertraut, wenn sie das macht, was du sagst, wenn du sie mitnimmst, wenn du eben entsprechend in Führung gehst und auch bereit bist, diesen Abstand zu haben und zu halten.

Schwierig?

Einige Männer können diese Tipps relativ einfach in die Tat umsetzen.  Anderen fällt es schwer. Dies liegt unter anderem daran, wo ihr genau in eurem Liebesleben steht, also wieviel Vertrauen und Sicherheit (noch) da ist.

Je weniger im Bett stattfindet, desto schwieriger ist das ganze Thema.

Da ich den ganzen Tag mit Männern spreche, weiß ich um ihre Sorgen und Nöte. 

Falls du diese oder eine andere Praxis gern umsetzen möchtest, aber du dich mit deinen Wünschen und Aktivitäten abgelehnt fühlst, lass uns doch gern mal sprechen. Viele Männer nutzen mein kostenloses Liebesleben-Gespräch, um sich ein Feedback einer Expertin einzuholen. 

Damit sie wissen, was sie tun können und wie es gehen kann. 

Lass uns gern sprechen, ich freue mich auf dich!

Hier trägst du dich zum kostenlosen Termin ein. 

Deine Jenny